Rassestandard
FCI – Standard Nr. 192 / 12. 10. 1998 / D
Kromfohrländer
URSPRUNG :
Deutschland.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINALSTANDARDES :
12.10.1998.
VERWENDUNG :
Begleit- und Haushund.
KLASSIFIKATION FCI :
Gruppe 9 Gesellschafts-und Begleithunde.
Sektion 10 Kromfohrländer.
Ohne Arbeitsprüfung.
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS :
Der Kromfohrländer ist eine der jüngsten deutschen Hunderassen und
seit 1955 international anerkannt. Die Erstzüchterin, Frau Ilse
Schleifenbaum, wohnte bei Siegen im südlichen Nordrhein – Westfalen
nahe der Gemarkung « krom Fohr », was auf hochdeutsch « krumme
Furche » heißt. So entstand der Name « Kromfohrländer ». Seinen
Stammeltern, dem drahthaarigen Foxterrier und dem Grand Griffon
Vendéen, verdankt er sein liebenswertes Wesen, sein Temperament und
seinen Charakter.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD :
Mittelgroßer Hund. Es gibt zwei verschiedene Varietäten, die durch
die Haarart bestimmt werden :
* Rauhhaar
* Glatthaar.
WICHTIGE PROPORTION :
Die Rumpflänge ist etwas größer als die Widerristhöhe.
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) :
Anpassungsfähiger, lernfähiger und temperamentvoller, gegenüber
Fremdpersonen zurückhaltender Begleit- und Haushund mit geringem
Jagdtrieb. Aggressivität und Ängstlichkeit sind nicht erwünscht.
KOPF
OBERKOPF :
Schädel : Leicht rundlich, ohne Stirnhöcker; Stirnfurche angedeutet.
Stop : Gut angedeutet.
GESICHTSSCHÄDEL :
Nase : Mittelgroß, Nasenlöcher gut geöffnet, schwarz bevorzugt,
braun gestattet.
Fang : Verhältnis von Fanglänge zu Oberkopf ist 1 : 1. Profillinien
von Fang und Oberkopf verlaufen parallel. Mit geradem Nasenrücken,
mäßig breit. Im Profil und von oben gesehen sich bis zur Nasenspitze
leicht verjüngend.
Lefzen : Anliegend, nicht zu kräftig; Lefzenwinkel geschlossen;
dunkel pigmentiert.
Kiefer / Zähne : Kräftige Kiefer mit einem regelmäßigen und
vollständigen Scherengebiß (42 Zähne gemäß der Zahnformel), wobei
die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift
und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen. Zangengebiß ist gestattet.
Backen : Gute Bemuskelung, vom Unterkiefer über Oberkiefer bis zum
Jochbein straff anliegend.
Augen : Mittelgroß, oval; etwas schräggestellt; dunkelbraun,
mittelbraun gestattet.
Ohren : Seitlich hoch angesetzte, nicht oberhalb des Schädeldaches
gefaltete Kippohren; von dreieckiger Form mit abgerundeten Spitzen,
am Kopf anliegend. Sehr beweglich, stimmungsabhängig getragen, etwas
Flatterohr zulässig.
HALS :
Profillinie : Schräg ansteigend mit leicht gewölbtem Nacken.
Länge : Mittellang.
Form : Kräftig, zum Rücken hin gut bemuskelt.
Haut : Fest anliegend, ohne Wamme.
KÖRPER :
Oberlinie : Gerade verlaufend, etwas länger als Widerristhöhe.
Widerrist : Angedeutet.
Rücken : Kräftig; mittellange, gerade Rückenlinie.
Lendenpartie : Ein wenig schmaler als der Rippenkorb, gut entwickelt.
Kruppe : Leicht abfallend verlaufend, gut bemuskelt.
Brust : Mäßig breit und tief. Unterlinie auf Ellenbogenhöhe
beginnend. Rippen leicht gewölbt, Vorbrust leicht betont.
Bauchlinie : Zu den Lenden aufgezogen.
RUTE :
Nicht kupiert, mittellang; Rutenansatz kräftig, Säbelrute, etwas
geringelte Rute gestattet; Behaarung entsprechend der
Körperbehaarung. In der Ruhe wird die Rute hängend mit leicht
aufgebogener Spitze, in der Bewegung sichelförmig über dem Rücken
getragen.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND :
Allgemeines : Die Stellung der Gliedmaßen, von vorne gesehen, ist
gerade und senkrecht.
Schultern : Gut bemuskelt; Schulterblatt mäßig lang und schräg gelagert.
Oberarm : Zum Schulterblatt ca. 110° gewinkelt, gut bemuskelt.
Ellenbogen : Natürlich am Körper anliegend, weder auswärts noch
einwärts gedreht, ca. 120° gewinkelt.
Unterarm : Etwas länger als der Oberarm, senkrecht zum Boden
stehend, kräftig.
Vorderfußwurzelgelenk : Gut entwickelt, aber nicht zu stark und dick.
Vordermittelfuß : Relativ kurz, von vorne gesehen in gerader
Fortsetzung des Unterarmes; von der Seite gesehen leicht schräg
gestellt.
Vorderpfoten : Leicht gewölbte, aneinanderliegende Zehen; Krallen
kräftig; Ballen gut entwickelt, dunkel pigmentiert; helle Krallen
zulässig.
HINTERHAND :
Allgemeines : Von hinten gesehen ist die Stellung der Hinterläufe
gerade und senkrecht zum Boden.
Oberschenkel : Gut bemuskelt, Hüftgelenkswinkel ca. 100°.
Unterschenkel : Sehnig, zum Oberschenkel um ca. 105° gewinkelt.
Hintermittelfuß : Ähnlich dem Vordermittelfuß, senkrecht stehend,
ohne Afterkralle.
Hinterpfoten : Gleich den Vorderpfoten.
GANGWERK :
Fließend, fördernd, gleichmäßig ausgreifend; mit gutem Vortritt und
kräftigem Schub, springfreudig; kein Paßgang.
HAUT :
Bindegewebe straff; Pigmentierung entsprechend der Fleckung des
Haarkleides.
HAARKLEID
HAAR :
* Rauhhaar : Dichte, rauhe Textur, mit Bart. Haarlänge am
Widerrist und auf dem Rücken nicht länger als 7 cm. An den Seiten
kürzer, etwa 3 cm. Das Haar auf dem Rücken und an Vorder- und
Hinterhand ist härter als an den Seiten. Am Gesicht und am Fang
längeres Haar. Haare an den Ohren dem Körperhaar entsprechend.
Unterwolle vorhanden, kurz und weich.
* Glatthaar : Dichte, weiche Textur, ohne Bart. Haarlänge am
Widerrist und auf dem Rücken nicht länger als 7 cm. An den Seiten
kürzer, etwa 3 cm. Haar gut am Körper anliegend. Die Ohren, die
Unterseite des Halses und die Brust sind länger behaart. Rute mit
guter Fahne. Gute Befederung an den Rückseiten der Vorderläufe und
der Oberschenkel erwünscht. Am Gesicht und am Fang kurzes Haar.
Unterwolle vorhanden, kurz und weich.
FARBE :
Am Körper : Grundfarbe weiß; hellbraune, rotbraune bis stark
dunkelbraune Abzeichen in Form von verschieden großen Flecken oder
als Sattel. Schwarze Haarspitzen bei brauner Unterwolle erlaubt.
Am Kopf : Hellbraune, rotbraune bis dunkelbraune Abzeichen an den
Backen, über den Augen und auf den Ohren. Weitgehend symmetrisch
unterteilt mit einer bis auf die Stirn reichenden oder bis zum
Nacken durchgehenden weißen Zeichnung (symmetrische Maske mit Blesse).
GRÖSSE UND GEWICHT :
Widerristhöhe : Zwischen 38 cm und 46 cm.
Gewicht : Rüde 11 kg bis 16 kg,
Hündin 9 kg bis 14 kg.
FEHLER :
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler
angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad
der Abweichung stehen sollte.
SCHWERE FEHLER :
* Farbschwache Augen.
* Zu starke Verblassung der braunen Flecken.
* Schwarzgewolkte Flecken ohne braune Unterwolle.
* Fehlen der Flecken am Körper.
* Stark ungleichmäßige Zeichnung am Kopf.
AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
* Wesensschwäche (Aggressivität, Ängstlichkeit).
* Vorbiss oder Rückbiss.
* Fehlen von mehr als 2 Molaren oder von mehr als 3 Prämolaren.
* Albinismus.
* Blaues Auge.
BEMERKUNGEN :
Ein fehlender Schneidezahn im Unter-oder Oberkiefer, sowie etwas
kürzeres oder längeres Haarkleid sollten bei sonst vorzüglicher bzw.
sehr guter Bewertung des Hundes nicht als ausschließende Fehler
bewertet werden.
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder
Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
N.B. :
Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen,
die sich vollständig im Hodensack befinden.
FCI – Standard Nr. 192 / 12. 10. 1998 / D
Kromfohrländer
URSPRUNG :
Deutschland.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINALSTANDARDES :
12.10.1998.
VERWENDUNG :
Begleit- und Haushund.
KLASSIFIKATION FCI :
Gruppe 9 Gesellschafts-und Begleithunde.
Sektion 10 Kromfohrländer.
Ohne Arbeitsprüfung.
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS :
Der Kromfohrländer ist eine der jüngsten deutschen Hunderassen und
seit 1955 international anerkannt. Die Erstzüchterin, Frau Ilse
Schleifenbaum, wohnte bei Siegen im südlichen Nordrhein – Westfalen
nahe der Gemarkung « krom Fohr », was auf hochdeutsch « krumme
Furche » heißt. So entstand der Name « Kromfohrländer ». Seinen
Stammeltern, dem drahthaarigen Foxterrier und dem Grand Griffon
Vendéen, verdankt er sein liebenswertes Wesen, sein Temperament und
seinen Charakter.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD :
Mittelgroßer Hund. Es gibt zwei verschiedene Varietäten, die durch
die Haarart bestimmt werden :
* Rauhhaar
* Glatthaar.
WICHTIGE PROPORTION :
Die Rumpflänge ist etwas größer als die Widerristhöhe.
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) :
Anpassungsfähiger, lernfähiger und temperamentvoller, gegenüber
Fremdpersonen zurückhaltender Begleit- und Haushund mit geringem
Jagdtrieb. Aggressivität und Ängstlichkeit sind nicht erwünscht.
KOPF
OBERKOPF :
Schädel : Leicht rundlich, ohne Stirnhöcker; Stirnfurche angedeutet.
Stop : Gut angedeutet.
GESICHTSSCHÄDEL :
Nase : Mittelgroß, Nasenlöcher gut geöffnet, schwarz bevorzugt,
braun gestattet.
Fang : Verhältnis von Fanglänge zu Oberkopf ist 1 : 1. Profillinien
von Fang und Oberkopf verlaufen parallel. Mit geradem Nasenrücken,
mäßig breit. Im Profil und von oben gesehen sich bis zur Nasenspitze
leicht verjüngend.
Lefzen : Anliegend, nicht zu kräftig; Lefzenwinkel geschlossen;
dunkel pigmentiert.
Kiefer / Zähne : Kräftige Kiefer mit einem regelmäßigen und
vollständigen Scherengebiß (42 Zähne gemäß der Zahnformel), wobei
die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift
und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen. Zangengebiß ist gestattet.
Backen : Gute Bemuskelung, vom Unterkiefer über Oberkiefer bis zum
Jochbein straff anliegend.
Augen : Mittelgroß, oval; etwas schräggestellt; dunkelbraun,
mittelbraun gestattet.
Ohren : Seitlich hoch angesetzte, nicht oberhalb des Schädeldaches
gefaltete Kippohren; von dreieckiger Form mit abgerundeten Spitzen,
am Kopf anliegend. Sehr beweglich, stimmungsabhängig getragen, etwas
Flatterohr zulässig.
HALS :
Profillinie : Schräg ansteigend mit leicht gewölbtem Nacken.
Länge : Mittellang.
Form : Kräftig, zum Rücken hin gut bemuskelt.
Haut : Fest anliegend, ohne Wamme.
KÖRPER :
Oberlinie : Gerade verlaufend, etwas länger als Widerristhöhe.
Widerrist : Angedeutet.
Rücken : Kräftig; mittellange, gerade Rückenlinie.
Lendenpartie : Ein wenig schmaler als der Rippenkorb, gut entwickelt.
Kruppe : Leicht abfallend verlaufend, gut bemuskelt.
Brust : Mäßig breit und tief. Unterlinie auf Ellenbogenhöhe
beginnend. Rippen leicht gewölbt, Vorbrust leicht betont.
Bauchlinie : Zu den Lenden aufgezogen.
RUTE :
Nicht kupiert, mittellang; Rutenansatz kräftig, Säbelrute, etwas
geringelte Rute gestattet; Behaarung entsprechend der
Körperbehaarung. In der Ruhe wird die Rute hängend mit leicht
aufgebogener Spitze, in der Bewegung sichelförmig über dem Rücken
getragen.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND :
Allgemeines : Die Stellung der Gliedmaßen, von vorne gesehen, ist
gerade und senkrecht.
Schultern : Gut bemuskelt; Schulterblatt mäßig lang und schräg gelagert.
Oberarm : Zum Schulterblatt ca. 110° gewinkelt, gut bemuskelt.
Ellenbogen : Natürlich am Körper anliegend, weder auswärts noch
einwärts gedreht, ca. 120° gewinkelt.
Unterarm : Etwas länger als der Oberarm, senkrecht zum Boden
stehend, kräftig.
Vorderfußwurzelgelenk : Gut entwickelt, aber nicht zu stark und dick.
Vordermittelfuß : Relativ kurz, von vorne gesehen in gerader
Fortsetzung des Unterarmes; von der Seite gesehen leicht schräg
gestellt.
Vorderpfoten : Leicht gewölbte, aneinanderliegende Zehen; Krallen
kräftig; Ballen gut entwickelt, dunkel pigmentiert; helle Krallen
zulässig.
HINTERHAND :
Allgemeines : Von hinten gesehen ist die Stellung der Hinterläufe
gerade und senkrecht zum Boden.
Oberschenkel : Gut bemuskelt, Hüftgelenkswinkel ca. 100°.
Unterschenkel : Sehnig, zum Oberschenkel um ca. 105° gewinkelt.
Hintermittelfuß : Ähnlich dem Vordermittelfuß, senkrecht stehend,
ohne Afterkralle.
Hinterpfoten : Gleich den Vorderpfoten.
GANGWERK :
Fließend, fördernd, gleichmäßig ausgreifend; mit gutem Vortritt und
kräftigem Schub, springfreudig; kein Paßgang.
HAUT :
Bindegewebe straff; Pigmentierung entsprechend der Fleckung des
Haarkleides.
HAARKLEID
HAAR :
* Rauhhaar : Dichte, rauhe Textur, mit Bart. Haarlänge am
Widerrist und auf dem Rücken nicht länger als 7 cm. An den Seiten
kürzer, etwa 3 cm. Das Haar auf dem Rücken und an Vorder- und
Hinterhand ist härter als an den Seiten. Am Gesicht und am Fang
längeres Haar. Haare an den Ohren dem Körperhaar entsprechend.
Unterwolle vorhanden, kurz und weich.
* Glatthaar : Dichte, weiche Textur, ohne Bart. Haarlänge am
Widerrist und auf dem Rücken nicht länger als 7 cm. An den Seiten
kürzer, etwa 3 cm. Haar gut am Körper anliegend. Die Ohren, die
Unterseite des Halses und die Brust sind länger behaart. Rute mit
guter Fahne. Gute Befederung an den Rückseiten der Vorderläufe und
der Oberschenkel erwünscht. Am Gesicht und am Fang kurzes Haar.
Unterwolle vorhanden, kurz und weich.
FARBE :
Am Körper : Grundfarbe weiß; hellbraune, rotbraune bis stark
dunkelbraune Abzeichen in Form von verschieden großen Flecken oder
als Sattel. Schwarze Haarspitzen bei brauner Unterwolle erlaubt.
Am Kopf : Hellbraune, rotbraune bis dunkelbraune Abzeichen an den
Backen, über den Augen und auf den Ohren. Weitgehend symmetrisch
unterteilt mit einer bis auf die Stirn reichenden oder bis zum
Nacken durchgehenden weißen Zeichnung (symmetrische Maske mit Blesse).
GRÖSSE UND GEWICHT :
Widerristhöhe : Zwischen 38 cm und 46 cm.
Gewicht : Rüde 11 kg bis 16 kg,
Hündin 9 kg bis 14 kg.
FEHLER :
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler
angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad
der Abweichung stehen sollte.
SCHWERE FEHLER :
* Farbschwache Augen.
* Zu starke Verblassung der braunen Flecken.
* Schwarzgewolkte Flecken ohne braune Unterwolle.
* Fehlen der Flecken am Körper.
* Stark ungleichmäßige Zeichnung am Kopf.
AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
* Wesensschwäche (Aggressivität, Ängstlichkeit).
* Vorbiss oder Rückbiss.
* Fehlen von mehr als 2 Molaren oder von mehr als 3 Prämolaren.
* Albinismus.
* Blaues Auge.
BEMERKUNGEN :
Ein fehlender Schneidezahn im Unter-oder Oberkiefer, sowie etwas
kürzeres oder längeres Haarkleid sollten bei sonst vorzüglicher bzw.
sehr guter Bewertung des Hundes nicht als ausschließende Fehler
bewertet werden.
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder
Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
N.B. :
Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen,
die sich vollständig im Hodensack befinden.